Qi Gong

Author(s)
Gert Bachmann
Abstract

Ein interkultureller Zugang zur Prävention und Rehabilitation degenerativer und psychosomatischer Syndrome

Die in Europa durchwachsen aufgenommene Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) leidet unter einer starken esoterischen Überhöhung, und wird nicht in dem Ausmaß zur Prävention und Rehabilitation genutzt, wie es sinnvoll wäre und den Menschen und Krankenkassen enorme Aufwendungen ersparen könnte.
Auf den folgenden Seiten sollen eine Brücke zum wechselseitigen Verständnis geschlagen und die Grundprinzipien der teils uralten asiatischen Theorien zur Gesundheitsförderung im gebotenen naturwissenschaftlichem Kontext besprochen werden.
Leider orientiert sich das gesamte Spektrum des Unterrichtes in asiatischen Energiearbeit, den Kampfkünsten und den Meditationen in Bewegung meist nur an gesunden und belastbaren Personen. Es ist deshalb ein ganz besonderes Anliegen, älteren, gesundheitlich beeinträchtigten und dauerhaft behinderten Personen die Möglichkeiten entsprechend modifizierter gesundheitsfördernder Qi Gong Übungen vorzustellen.

Organisation(s)
Functional and Evolutionary Ecology
Volume
1
No. of pages
113
Publication date
02-2019
Austrian Fields of Science 2012
303012 Health sciences
ASJC Scopus subject areas
Complementary and alternative medicine
Portal url
https://ucris.univie.ac.at/portal/en/publications/qi-gong(2b55d83f-6740-422a-a0b5-724b29da4875).html